Sicherungsmaßnahmen

Einbruchschutz vom Tischler…

…ist Einbrechern ein Dorn im Auge

Als Ihr Partner für zeitgemäßes Wohnen und Arbeiten befassen wir uns täglich mit dem Thema Sicherheit. Wir werden im Adressverzeichnis der Polizei NRW als Fachunternehmen für mechanische Sicherungseinrichtungen aufgeführt und empfohlen.

Unser Meisterbetrieb hat darüber hinaus in Schulungen der Kriminalpolizei sowie von namhaften Herstellern moderner Sicherheitstechnik fundierte Kenntnisse zum Thema Einbruchsicherung erlangt. Wir unterliegen einer strengen Qualitätsüberwachung und sind zur ständigen Fort- und Weiterbildung verpflichtet. Ein Grund, warum wir von Fachleuten als spezialisierter Tischlerbetrieb gerne weiterempfohlen werden.

Wir sind der richtige Ansprechpartner für:

  • Sicherheitscheck Ihrer Türen, Fenster und individuelle Beratung
  • Lieferung und Einbau von einbruchhemmenden Türen und Fenstern
  • Montage mechanischer Einbruchsicherungen an Fenstern und Haustüren

Zu spät? Bei Ihnen wurde bereits eingebrochen? Dann helfen wir Ihnen:

  • Reparatur von Einbruchschäden
  • Lösungen zur Vermeidung weiterer Einbrüche, z.B. durch nachrüstbare Sicherheitstechnik an Fenster und Tür
  • Lieferung und Montage neuer einbruchhemmender Fenster und Türen
Wir fördern die Inhalte der Einbruchschutz-Kampagne „Riegel vor! Sicher ist sicherer.“ der Polizei NRW.

Wir fördern die Inhalte der Einbruchschutz-Kampagne „Riegel vor! Sicher ist sicherer.“ der Polizei NRW. Unsere Empfehlung: Informieren Sie sich über Möglichkeiten des Einbruchschutzes kostenlos und neutral bei einer
Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle der Polizei NRW oder unter einbruchschutz.polizei.nrw.

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„Sind Sie „Zuhause sicher“?
Wir sind Mitglied im Netzwerk „Zuhause sicher“ und können die Empfehlungen von Polizei und Feuerwehr zu Einbruchschutz und Brandschutz fachgerecht umsetzen.

Weitere Informationen der Polizei zum Thema „Wohnungseinbruch“.

Informationen zum Thema Sicherheit vom Fachverband Tischler NRW

Einbruchschutz nachrüsten

Keine Chance für ungebetene Gäste

Die dunkle Jahreszeit naht – und damit mehren sich wieder die Wohnungseinbrüche. Ein Einbruch hinterlässt neben dem materiellen Schaden immer auch seelische Spuren. Dabei lassen sich Häuser und Wohnungen schon mit einfachen Maßnahmen, die schnell montiert sind, wirkungsvoll gegen Langfinger und ungebetene Gäste schützen. Selbst dann, wenn die Türen und Fenster schon älter sind, lassen sie sich einfach und effektiv nachrüsten.

Insbesondere Fenster sichern
Fenster Einbruchsschutz Tischler NRWÜber 80 Prozent der Einbrecher gelangen durch Fenster, Terrassen- und Balkontüren in die Wohnungen hinein. Routinierte Täter hebeln sie bei fehlendem Einbruchschutz in wenigen Sekunden auf. Kommen Einbrecher an einem Fenster nicht weiter, versuchen sie es oft am nächsten. Deshalb ist es wichtig, alle potenziellen Einstiegsstellen zu sichern. Laut einer Studie des Landeskriminalamtes scheitern 43 Prozent Einbruchversuche an Sicherheitsvorrichtungen – davon 83 Prozent an mechanischen Einbruchschutz-Lösungen.

Wirkungsvolle Schutzmaßnahmen für Fenster sind Beschläge mit Pilzzapfen. Sie rasten bei verschlossenem Fenster ein und lassen sich beim Hebeln nicht überwinden. Abschließbare Fenstergriffe können von außen nicht verdreht werden. Verbundsicherheitsglas erhöht den Widerstand zusätzlich. Fensterstangenschlösser und Zusatzkastenschlösser bieten weiteren Schutz.

Schwachstellen aufspüren
Auch über Haustüren, Kellertüren und Wohnungsabschlusstüren verschaffen sich Einbrecher oft Zugang. Als Experten für Einbruchschutz sichern Tischler sie mit massiven Winkelschließblechen gegen Einbrecher. Auch Mehrfachverrieglungen sowie ein gutes Zusatzschloss mit einem Sperrbügel oder einer Stahlpanzerkette erhöhen deutlich die Sicherheit der Haustür. Eingangstüren können zudem mit einem Querriegelschloss mit Sperrbügel abgesichert werden. Zusätzlichen Schutz bieten massive Schließbleche und Bänder.

Bei allen Maßnahmen kommt es auf die fachgerechte Montage an. Fachbetriebe für Gebäudesicherheit bieten kompetente Beratung rund um den Einbruchschutz – ebenso wie die Spezialisten der Kreispolizeibehörden.

Info: www.wohnen-sie-sicher.de

Wirkungsvoller Einbruchschutz

Mechanik geht vor Elektronik

Mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden: In Nordrhein-Westfalen sind die Zahlen der Wohnungseinbrüche in der letzten Zeit deutlich gesunken. In vielen Fällen bleibt es beim Einbruchversuch, weil die Täter nicht in die Wohnungen oder Häuser gelangten oder nichts entwendeten. Das liegt hauptsächlich auch an wirkungsvollem Einbruchschutz – und hier lautet die auch von der Polizei empfohlene Devise: Mechanik vor Elektronik.

Das bedeutet, dass bei der Planung von Einbruchschutzmaßnahmen die mechanischen Sicherungen an oberster Stelle stehen sollten. Bei der mechanischen Absicherung werden Elemente wie Fenster, Türen Kellerschächte mit Hilfe von Zusatzschlössern gegen rabiate Aufbruchversuche geschützt. Der mechanische Widerstand kostet den Einbrecher Kraft und vor allem Zeit – Zeit, in der er Gefahr läuft, entdeckt zu werden.

Zu den mechanischen Sicherungen können elektronische Einrichtungen wie Einbruchmeldeanlagen oder Kameras eine gute Ergänzung sein. Denn sie erhöhen für den Einbrecher noch einmal das Risiko, entdeckt zu werden. Außerdem haben solche Installationen einen abschreckenden Effekt.

Zusatzschlösser, Riegel und Co.

Mehr Sicherheit für die Haustür

Sicherheitslücken erkennen – Sicherheitslücken vermeiden: In rund 70 Prozent der Fälle versuchen Einbrecher durch die Fenster in das Innere eines Hauses zu gelangen. Daher gilt es, diese entsprechend zu schützen. Doch auch die am besten gesicherten Fenster verfehlen ihre Wirkung, wenn nicht auch die Haustür über einen effektiven Einbruchschutz verfügt.

Im Mauerwerk verankert
Die Möglichkeiten sind vielfältig: Empfehlenswert ist ein einbruchhemmendes Schloss mit besonders geschütztem Profilzylinder, das zusätzlich durch einen Schutzbeschlag mit Zylinderabdeckung abgesichert wird. Haus- und Wohnungsabschlusstüren sollten außerdem mit Mehrfachverrieglungen und Winkelschließblechen ausgerüstet sein. Diese können im Mauerwerk verankert werden und erschweren so das Aufhebeln wesentlich – ebenso wie massive Bandsicherungen.

Zusätzlich sollte die Tür über einen Weitwinkelspion und einen Sperrbügel verfügen. So ist immer erkennbar, wer geklingelt hat und der vorgelegte Sperrbügel verhindert das Aufstoßen der spaltbreit geöffneten Tür. Nahezu alle mechanischen Einbruchsicherungen lassen sich problemlos nachrüsten. Wichtig dabei ist nur, dass neben der Haustür auch alle anderen Türen wie Neben- oder Kellertüren ebenfalls wirkungsvoll gesichert werden.

Info: www.wohnen-sie-sicher.de